GT- Info Ausgabe August 2016
Serie: Gütersloher Sportvereine – Sportfischerclub 75
Keine Nachwuchssorgen (S.31-S.32)
Petri Heil –manchmal braucht auch der Tüchtigste eine Portion Glück. Eine Stunde lang hat
Eberhard Thurm (67) schon gespannt aufs Wasser gestarrt. Als die wackelnde obere Spitze seiner Angelrute....
http://www.gt-info.de/download/magazin/magazin_106_1.pdf
Hechtangeln / Angeln auf Hecht – Tipps & Tricks 24.06.2016
Wir möchten euch auf einen interessanten Link/ Blog zum Thema Hechtangeln aufmerksam machen. In diesem Blog findet ihr verschiedene Angelmethoden auf Hecht. Es wird auf viele verschiedene Angelmethoden auf Hecht eingegangen. Dabei werden immer die besonderheiten der jeweiligen Angelgewässer berücksichtigt und gezeigt, worauf ihr bei der Zusammenstellung der Angelausrüstung achten solltet. Die Führungsstile der vorgestellten Angelmethoden werden ebenfalls ausführlich aufgezeigt.
http://www.hechtangeln-tricks.de/angeln-auf-hecht/
Interview: "Angeln ohne vernünftigen Grund ist verboten" vom 04.04.2016
Prof. Dr. Robert Arlinghaus vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei und der Humboldt-Universität zu Berlin: "Angeln nimmt derzeit wieder an Fahrt auf und wird von mehr und
mehr Personen als sinnvoller Ausgleich zum Arbeitsleben wahrgenommen. Es ist zu hoffen, dass die Beschränkungen der Angelei, z. B. in Naturschutzgebieten, weiter abgebaut werden, da Angeln und
Naturschutz sehr gut in Einklang zu bringen sind. Leider gibt es gerade unter Naturschützern erhebliche Vorbehalte gegenüber Anglern, die einem konstruktiven Diskus im Weg stehen."
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1471634
3 SAT- Doku "Angeln verbieten"? vom 03.03.2016
Angeln ist ein weit verbreitetes Hobby - allein in Deutschland gibt es etwa drei Millionen Freizeitfischer. Sie üben einen erheblichen Einfluss auf das aquatische Ökosystem aus. Und die
angelbegeisterten Bundesbürger geben viel Geld für ihr Hobby aus: Auf 6,4 Milliarden Euro pro Jahr schätzen das Deutsche Institut für Wirtschaft und das Leibniz-Institut den gesamtökonomischen
Nutzen der Angelfischerei. Davon leben Gerätehändler, Reiseveranstalter, Gastwirte und Bootsvermieter - insgesamt 52.000 Menschen. Das sind mehr Jobs als in der gesamten deutschen
Berufsfischerei. Angler nehmen für sich in Anspruch, die Natur zu schützen, schließlich pflegten sie intensiv ihre Angelgewässer und sorgten für den Artenschutz durch das Aussetzen, den
Fischbesatz von Gewässern. Doch stimmt diese Argumentation wirklich?
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=57166